Traditionelle Diagnostik
In der Abendländischen Medizin hatte man noch nicht die Möglichkeit labormedizinischer Untersuchungen. Daher haben sich damalige Ärzte und Heiler den Mensch selbst genauer angeschaut.
Auf der Körperoberfläche finden sich viele Zonen, die Organe und Strukturen unseres Körpers abbilden - sog. "Reflexzonen". Vor allem finden sie sich im Gesicht, am Rücken, den Fußsohlen und Händen, sowie in den Augen (v.a. der Iris).
An Reflexzonen bildet sich der Zustand der Organe bzw. Strukturen ab - beim Betrachten dieser kann man also sehen, ob ein Organ gestärkt oder beruhigt werden muss. Auch die Pulsdiagnostik erlaubt wertvolle Hinweise für das Gesamtbild des Patienten.
Ein unmittelbarer Zusammenhang zu einem bestimmten Beschwerdebild (wie in der Kinesiologie) kann zwar nicht hergestellt werden, die Erfahrung zeigt jedoch, dass die Behandlung der Organe, die sich deutlich "zeigen", eine große Bedeutung für die Therapie hat.
Ich nutze die Reflexzonen-Diagnostik als Ergänzung zur kinesiologischen Testung. Vor allem wenn sich Organe mehrfach Zeichen (im Gesicht, in den Augen, am Rücken...) sind sie wichtig für die Therapie.